Geselligkeiten

Brief J. J. Spaldings an J.W.L. Gleim vom 25. Mai 1753

Spalding nimmt an, daß Gleim verheiratet sei, Lob des Ehelebens. Spalding korrespondiert noch mit Sulzer, Maaß, Borchward, hat Herrn Kaiser, den Übersetzer von Youngs Nachtgedanken kennengelernt, will ihm die Bekanntschaft eines englischen Pfarrers vermitteln. Der Graf v. Bohlen will einen Sohn zur Erziehung in Spaldings Haus geben. Spalding erhält von Herrn v. Arnim die Schriften, die er sich nicht selbst anschaffen möchte, hält es für nötig, die Deutschen zu steuern, daß nicht alle immer eine populäre Richtung nachahmen z.B. witzige Briefe. Frage nach den Angelegenheiten Maupertius’ und Voltaires.

(Object from: GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung Original entry)

Material /Technique ...

Handschrift auf Papier

Measurements ...

1 Doppelbl. 4°

Written ...

... Who:

... When:May 25, 1753

... Where:Lassahn