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Stadtmuseum Löbau [V 4538 E]
Clavichord (Stadtmuseum Löbau CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Löbau (CC BY-NC-SA)
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Clavichord

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Beschreibung

Ein rechteckiger flacher Kasten auf vier schlanken, nach unten dünner werdenden vierkantigen Beinen (Beine möglicherweise nicht mehr original) umschließt den Stahlrahmen mit Saitenbespannung, Resonanzboden mit Klangöffnung sowie Tastatur. Der Deckel ist zweigeteilt und mit einer Stütze zum Offenstehen des Deckels versehen. Die Saiten werden von Metallzungen angeschlagen (monochord). Das schmalere vordere Deckelteil ist mit Scharnieren zum Aufklappen versehen und ist auf der linken Seite nach unten verlängert, um die Tastatur zu verdecken. An der Frotseite über der Tastatur ist eine kleine Intarsienarbeit zu sehen, die eine spitze Muschel darstellt. Die vorderen unteren Ecken sind mit Messingrosetten verziert, die hinteren Ecken mit Schnitzereien. Dieses Clavichord verfügt über eine Tonbreite von sechs Okatven. Die Untertasten sind aus Ebenholz und die Obertasten aus weißem Elfenbein. (Umgekehrte übliche Farbgestaltung bei Klavichorden.)

Material/Technik

Nußbaum & Stahl & Messing & Elfenbein / getischlert & furniert & gefugt & gespannt

Maße

H: 78 cm / B: 165 cm / T: 51 cm

Stadtmuseum Löbau

Objekt aus: Stadtmuseum Löbau

Stadtgeschichte, Handwerk und Handel, Sechsstädtebundgeschichte, Volkskunde, Oberlausitzer Bettgeschichte(n), historisches Spielzeug, historische...

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