Der Rechner wurde 1985 als komplettes Textverarbeitungssystem mit eingebautem Diskettenlaufwerk, Drucker und Monitor auf dem Markt gebracht. In England wurde der Rechner als Amstrad 8256 verkauft, in Deutschland entschied sich Schneider (als deutscher Distributor für Amstrad-Rechner) den Projektnamen Joyce für das Modell beizubehalten. Das war übrigens der Name der Sekretärin vom Amstrad-Geschäftsführer Allen M. Sugar.
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