Steinschnittgefäße entstanden in einem mehrteiligen Arbeitsprozess, der oft an mehreren Orten ausgeführt wurde. Nach dem Zuschnitt der Formen veredelten Ornamente und figurale Motive die Gefäßwandungen. Das kunstvolle Zusammenfügen von Einzelteilen, wie Schale, Fuß und Schaft, übernahm ein Goldschmied.
Ovaler Schalenfuß, Anfang 17. Jahrhundert
Beschreibung
Material/Technik
Kristall
Maße
Länge: 7,5 cm, Breite: 16 cm, Höhe: 9,9 cm
Inventarnummer
[E 456]
Gehört zu
Kunsthandwerk
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
Kunstkammer der Herzöge von Württemberg
Teil von
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