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Ostkeltische Imitation einer Tetradrachme Philipps II. von Makedonien und einer Tetradrachme des Paionenkönigs Audoleon, ca. 200–50 v. Chr. (Landesmuseum Württemberg, Stuttgart CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart / H. Zwietasch (CC BY-SA)
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Ostkeltische Imitation einer Tetradrachme Philipps II. von Makedonien und einer Tetradrachme des Paionenkönigs Audoleon, ca. 200–50 v. Chr.

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Beschreibung

Die Münze, die in den Rand einer um 1540 geschaffenen Schale eingelassen wurde, zeigt auf ihrer Vorderseite den bärtigen Kopf des Göttervaters Zeus und auf der Rückseite einen Reiter mit erhobenen Arm nach rechts. Es handelt sich um eine ostkeltische Imitation eines makedonischen Staters Philipps II. (Vorderseite) und einer Tetradrachme des Paionenkönigs Audoleon (Rückseite).
[Matthias Ohm/Sonja Hommen]

Inventarnummer

[KK hellblau 54]

Gehört zu

Kunstkammer der Herzöge von Württemberg
Münzkabinett
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen

Literatur

  • Ohm, Matthias und Sonja Hommen (2016): Kelten und Kaiser. Eine Münzschale aus der württembergischen Kunstkammer. In: Numismatisches Nachrichtenblatt 6, Nr. 9.
  • Pink, Karl (1974): Die Münzprägung der Ostkelten und ihrer Nachbarn. Braunschweig², Nr. 429.

[Stand der Information: ]

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