museum-digitalwestfalen
STRG + Y
de
Stadtmuseum Hagen Porzellansammlung Laufenberg-Wittmann [2000/36/1]
Zuckerschale (Historisches Centrum Hagen RR-R)
Herkunft/Rechte: Historisches Centrum Hagen (RR-R)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Zuckerschale

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Zuckerschale mit niedrigem profiliertem und zum Gefäß gekehlten Fuß. Zwei doppelte, ineinanderliegende, dünne Ohrenhenkel. Goldbemalung: Fuß, Henkel, Rand und Inneres der Schale vergoldet. Rand mit gezahntem/gebogtem Goldstreifen, an den eine Randbordüre aus gleichmäßig wechselnden C-Schnörkeln mit Punktrücken, Punkten und stilisierten, von einer Raute ausgehenden Blattranken angefügt ist. Goldener Fußring nach oben mit Perlreihe. Wandung zwischen den Henkeln mit Goldradierung in Form von Chinoiserien, die nach unten mit einem Perlenbogen und seitlichen Bändern versehen sind: a) Links eine stehende Person mit Schirm, in der Mitte eine hockende Gestalt, über der ein von der rechts stehenden Person gehaltender Fächer/Schirm schwebt. Buschwerk/Äste an den Seiten. b) Links Kind mit einer an einem turmartigen Gebäude sitzenden Person. Rechts daneben knieender Mensch mit Pfau(?) auf dem Arm. Rechts davon stehende Person mit einem schräg nach vorn gehaltenem Schirm über einem Tisch, auf dem eine stark dampfende Schale Tee steht.

Material/Technik

Porzellan / gedreht & geformt & glasiert & gebrannt & bemalt

Maße

H 6 cm; B 12,2 cm: T 9,2 cm

Literatur

  • Funk, Anna Christa (1967): Porzellan: Sammlung v. Laufenberg-Wittmann. Hagen, S. 8
Stadtmuseum Hagen

Objekt aus: Stadtmuseum Hagen

Das Stadtmuseum Hagen ist seit November 2015 geschlossen. Die Wiedereröffnung wird im April 2021 anlässlich des 275-jährigen Stadtjubiläums erfolgen....

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.