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Städt. Hellweg-Museum Geseke Beleuchtung Stadtgeschichte [0000.121]
Frosch (Städt. Hellweg-Museum Geseke CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Städt. Hellweg-Museum Geseke / Alexander Arens (CC BY-NC-SA)
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Froschlampe

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Beschreibung

Diese Grubenlampe besitzt einen birnenförmigen, vielleicht früher schwarz lackiertem Lampentopf als Ölbehältnis. Er wurde aus einem Guss gefertigt und mit einem Halter versehen. In den Halter wurde ein oben abgeflachter Vierkant eingenietet. An dessen Ende befindet sich ein Loch, das eine Öse aufnimmt. An der Öse ist der Haken aus gebogenem Rundeisen angebracht. Die Brenntülle enthielt den Docht und ein Messingschraubrad zur Regulierung des Dochtes und zum Verschließen des Einfüllloches. Die Dochtführung fehlt heute.
Eine alte Bezeichnungen lautet Westfälischer Gießer.
Die Froschlampe wurde wahrscheinlich von französischen Kriegsgefangenen bei der Anlage der Geseker Kanalisation benutzt.

Material/Technik

Eisen & Messing / gegossen & genietet & geschraubt

Maße

H 23 cm; B 8 cm; T 13,5 cm

Städt. Hellweg-Museum Geseke

Objekt aus: Städt. Hellweg-Museum Geseke

An der Nordseite des Hellwegs fällt ein mächtiger Fachwerkbau auf, der alle seine Nachbarn überragt. Dieses prächtige und großräumige Handelshaus...

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