museum-digitalwestfalen
STRG + Y
de
Geomuseum der Universität Münster Petrographische Sammlung [o. Nr.]
Leuchtenberger Granit (Geomuseum der WWU Münster CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Geomuseum der WWU Münster (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Leuchtenberger Granit

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Granite sind die wohl bekanntesten Kristallingesteine. Sie bilden sich in großen Tiefen durch mehr oder weniger langsames Abkühlen einer magmatischen Schmelze. Im Fall des Granits enthält diese relativ viele Silikate ("Kieselsäure"), so dass sie als "sauer" bezeichnet wird. Dieser Chemismus führt dazu, dass Granite vor allem aus Quarz und Kalifeldspat (KAlSi3O8) bestehen, die manchmal von deutlich weniger Glimmer-Plättchen (hier: Biotit) durchsprenkelt sind.
Der Leuchtenberger Granit ist sehr hell durch viel Quarz und weißen Kalifeldspat.

Fundort: Flossenbürg, Oberpfalz/Bayern

Maße

30 x 25 x 4 cm

Karte
Geomuseum der Universität Münster

Objekt aus: Geomuseum der Universität Münster

Das Geomuseum der Universität Münster wurde 1824 als „museum mineralogicum et zoologicum“ gegründet und hat eine wechselvolle Geschichte mit...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.