museum-digitalwestfalen
STRG + Y
de
Geomuseum der Universität Münster Fossilien Westfalens (Ordovizium bis Neogen) [o. Nr.]
Same Trigonocarpus eines Farnsamers (Geomuseum der WWU Münster CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Geomuseum der WWU Münster (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Same Trigonocarpus eines Farnsamers

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Der Same Trigonocarpus noeggerathii Stockmans gehört zu einem Farnsamer (vermutlich der Ordnung Neuropteridales oder Alethopteridales), der wohl eine der häufigsten Samenpflanzen der Steinkohle-Zeit war. Hier liegt die Sandstein-Ausfüllung (Steinkern) der Samenschale vor.

Es handelt sich bei Farnsamern trotz des farnähnlichen Aussehens nicht um Farne, da sie schon echte Samen trugen. Diese Pflanzengruppe entstand im Oberdevon, war aber nie bedeutend, und ist zum Ende der Kreide ausgestorben.

Alter: ca. 308 Mio. Jahre; Westfal D, Moscovium, Oberkarbon
Fundort: Strb. Rumöller, Ibbenbüren-Recke, Kr. Steinfurt

Maße

3 x 2 x 2 cm

Karte
Geomuseum der Universität Münster

Objekt aus: Geomuseum der Universität Münster

Das Geomuseum der Universität Münster wurde 1824 als „museum mineralogicum et zoologicum“ gegründet und hat eine wechselvolle Geschichte mit...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.