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GoetheStadtMuseum Ilmenau Der Ilmenauer Bergbau [BV 174 HM BV 13 (12421)]
Modell des Bergbaus bei Ilmenau (GoetheStadtMuseum Ilmenau CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: GoetheStadtMuseum Ilmenau (CC BY-NC-SA)
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Modell des Bergbaus bei Ilmenau

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Beschreibung

Das Objekt ist ein Modell des Bergbaus auf Silber und Kupfer bei Ilmenau in den Jahren 1560 bis 1859. Das Modell wurde von Herrmann Mahr, Bergmeister, im Jahr 1869 angefertigt.
In der Bergstadt Ilmenau wurden seit 1444 Kupfer- und Silbererze abgebaut. Herzog Carl August forcierte die Wiederbelebung des Bergbaues ab 1776, nachdem dieser seit 1739 ruhte. Goethe wurde als Mitglied der Bergwerkskommission berufen und vollzog 1784 den ersten Spatenstich zu einem neuen Schacht. Der Raum vermittelt auf anschauliche Weise ein Bild vom damaligen Know How. Das Modell einer Wasserkunst, der Nachbau eines Stollens mit Klopfgeräuschen und der Querschnitt einer Schachtanlage mit Radstuben und Fahrten lassen die Schwere damaliger Bergwerkstätigkeit erahnen.

Material/Technik

Holz, Glas, Gips?

Maße

(in cm) 42,0 x 53,0 x 41,0

GoetheStadtMuseum Ilmenau

Objekt aus: GoetheStadtMuseum Ilmenau

Das ehemalige Amtshaus gehört zu den ältesten historischen Gebäuden Ilmenaus. Nach Plänen des bedeutendsten Thüringer Barockbaumeisters Gottfried...

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