Adam Friedrich Oeser
Das Porträtkupfer schuf Christian Gottfried Schulze (1749-1819) nach dem um 1770 in Leipzig entstandenen Gemälde von Anton Graff (heute Museum der bildenden Künste Leipzig). Winckelmann lernte den seit 1739 in Dresden ansässigen Maler Adam Friedrich Oeser (1717-1799) in seiner Nöthnitzer Zeit kennen. Er wurde sein Zeichenlehrer, zugleich verband beide zeitlebens eine Freundschaft. 1755, vor seinem Aufbruch nach Rom, nahm Winckelmann in Oesers Haus in Dresden Quartier.
Porträt nach rechts im Oval, darunter Namenstafel: Ad. Friedr. Oeser..
Bezeichnet:
u.l.: A. Graff del.
u.r.: Schulze Direx.
Ad
Porträt nach rechts im Oval, darunter Namenstafel: Ad. Friedr. Oeser..
Bezeichnet:
u.l.: A. Graff del.
u.r.: Schulze Direx.
Ad
(Object from: Winckelmann-Museum Stendal Original entry)
Material /Technique ...
Kupferstich
Measurements ...
18,8 x 12,0 cm
Was depicted (Actor) ...
... Who:Adam Friedrich Oeser (1717-1799)
[Relation to person or institution] ...
Literature ...
- Bruer, Stephanie-Gerrit (2007): Winckelmann-Museum - Ein Gang durch die Ausstellung. Ruhpolding, Mainz und Stendal
- Kunze, Max (Hrsg.) (1976): Winckelmann und Nöthnitz. Eine Aufsatzsammlung. Stendal