museum-digitalsachsen-anhalt
STRG + Y
de
GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung Möbel und Kunsthandwerk Erinnerungsstücke [E 013]
Gleims Schreibsessel (Gleimhaus Halberstadt CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Gleimhaus Halberstadt / Ulrich Schrader (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Gleims Schreibsessel

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Der Schreibsessel Johann Wilhelm Ludwig Gleims, vorwärts und rittlings zu ’besetzen’ - ein Schreibmöbel, das die Geselligkeits- und Schreibkultur der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts sinnfällig macht. Vereinzelte ähnliche Sessel exisitieren in England und Frankreich.

Material/Technik

Nußbaum, Polster

Maße

91 x 89 x 88 cm

Literatur

  • Lacher, Reimar F. und Ute Pott (2013): Tempel der Freundschaft, Schule der Humanität, Museum der Aufklärung 150 Jahre Gleimhaus. Halberstadt, S. 13
Hergestellt Hergestellt
1733
Wurde genutzt Wurde genutzt
1751
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
1732 1805
GLEIMHAUS  Museum der deutschen Aufklärung

Objekt aus: GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung

Das Gleimhaus ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen, eingerichtet im Jahr 1862 im ehemaligen Wohnhaus des Dichters und Sammlers Johann...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.