Der Becher gehört zur Jüngeren Einzelgrabkultur (bzw. Schnurkeramik) und wurde wahrscheinlich als Beigabe einer Körper- oder Brandbestattung verwendet.
Der Korpus ist s-förmig geschweift und mit waagerechten Schnureindrücken verziert.
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Der Becher gehört zur Jüngeren Einzelgrabkultur (bzw. Schnurkeramik) und wurde wahrscheinlich als Beigabe einer Körper- oder Brandbestattung verwendet.
Der Korpus ist s-förmig geschweift und mit waagerechten Schnureindrücken verziert.
Ton, gebrannt
Höhe: 13,9 cm; Durchm. max.: 12,4 cm; Randdurchm.: 10,6 cm; Bodendurchm.: 5,3 cm; Wandungsstärke: 0,8 cm
Im Jahre 1886 durch den "Verein der Alterthumsfreunde" in Genthin gegründet, wurde die Sammlung 1908 als Kreismuseum vom Landkreis Jerichow II...
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