museum-digitalsachsen-anhalt
STRG + Y
de
GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung Handschriftensammlung [Hs. A 3797 (Spalding 8)]
Brief J. J. Spaldings an Gleim vom 02.11.1747 (Gleimhaus Halberstadt CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Gleimhaus Halberstadt (CC BY-NC-SA)
1 / 4 Vorheriges<- Nächstes->

Brief J. J. Spaldings an J.W.L. Gleim vom 02.11.1747

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Über Geldangelegenheiten, die Gleim in Berlin für ihn abwickeln soll. Über sein verfehltes Zusammentreffen mit Maaß in Greifswald. Spalding erfuhr nur von Gleim, daß Maaß in Brandenburg Direktor werden wollte. Gleim soll Herrn L. (Lange ?) bitten, mehr als den ersten Teil seiner Werke zu veröffentlichen, ist mit der franz. Übersetzung einzelner Gedichte nicht zufrieden. Bittet Gleim, Uzens Gedichte schnell herauszugeben. Spalding bezweifelt, daß Weitbrecht Gedichte der Minnesänger herausgeben wird. Spalding verspricht, die Gedichte von Kühl und Langemack bald zu schicken. Freude über Sulzers Berufung nach Berlin. Denkt viel an Kleist, Borchward, Bergius, Krause.

Material/Technik

Handschrift auf Papier

Maße

1 Doppelbl. 4°

GLEIMHAUS  Museum der deutschen Aufklärung

Objekt aus: GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung

Das Gleimhaus ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen, eingerichtet im Jahr 1862 im ehemaligen Wohnhaus des Dichters und Sammlers Johann...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.