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GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung Handschriftensammlung [Hs. A 4579]
Brief von Johann Wilhelm Ludwig Gleim an Johann Wilhelm von Archenholz, 20.12.1793 (Gleimhaus Halberstadt CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Gleimhaus Halberstadt (CC BY-NC-SA)
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Brief von Johann Wilhelm Ludwig Gleim an Johann Wilhelm von Archenholz, 20.12.1793

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Beschreibung

Eigenhändiger Brief, 2 Blatt.
Antwort auf Brief Archenholtz’ vom 14.12.1793: Gleim ist glücklich, dass A. sein Stillschweigen nicht übel nahm. Dankt für die "Historischen Bemerkungen", die ihm ein Beweis der Freundschaft waren.
Über Lafayette in Magdeburg.
Gl. möchte sich mit Gedichten revanchieren, hat zu wenig Zeit, um sie vortrefflich zu machen. Nennt Gründe, warum er anonym bleiben möchte. Schickt Gedicht über den Geist der Zeit zur Einführung des neuen Jahrgangs der "Minerva". Liest die Minerva mit Eifer.
Gl. wendet sich gegen den Ausdruck ’Halbmensch’, empfiehlt, sich in keinen Streit mit der deutschen Monatsschrift einzulassen.
Wendet sich gegen die Darstellung des Todes Friedrichs II. in Mauvillons Werk über die preußische Monarchie.
Bedauert, dass A. ihn bei seiner Durchreise nicht aufsuchte.

Maße

Literatur

  • Tübinger Morgenblatt, 22. Jg., Bd. 1 (1828): .
GLEIMHAUS  Museum der deutschen Aufklärung

Objekt aus: GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung

Das Gleimhaus ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen, eingerichtet im Jahr 1862 im ehemaligen Wohnhaus des Dichters und Sammlers Johann...

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