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Heimatmuseum Osterwieck Osterwiecker Ledergeld [OW/V/S 41]
Nachdruck Goldmarkschein (Heimatmuseum Osterwieck CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Heimatmuseum Osterwieck (CC BY-NC-SA)
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Nachdruck Goldmarkschein

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Beschreibung

Der Nachdruck des Osterwiecker Ledergeldes wurde von der Firma Leder Seeger aus Osterwieck übernommen. Es dient als Erinnerung an die Zeitgeschichte der 1920iger Jahre.

Nummer des Nachdruckes: 99

Vorderseite:

Baustein der Stadt Osterwieck am Harz (Abbildung: Eingang ins Schulzentor und St. Stephani, Drohnentorm erbaut um 1536, Bismarkturm erbaut 1903/04)

1914 war
Eine Goldmark
Wert 1/4 Dollar

1923
im Oktober
kostete
Eine Goldmark
15 Milliarden
Papiermark

Am Tor wo grün die Wipfel
weh’n*Die altbemosten
Häupter steh’n*Dort träumt
die Sphinx als Steinbild heut’
Von einer späteren hell-
ren Zeit*Wahr wird das
Wort, es gilt für Jeden* Das
Schicksal schweigt, Die Steine reden!
FR. Gille

Rückseite:
Stadtwappen der Stadt Osterwieck mit Jungfrauen, Familienwappen des Jahres 1664

1*9*1*3
ZAHLTEN WIR
EINE
GOLD
MARK
FÜR FÜNF-
ZIG BAU-
STEINE
1*9*2*3
KOSTETEN
FÜNFZIG
*BAU-*
STEINE
15 MILLIARDEN
PAPIER-
MARK
DER MAGISTRAT
Schönfeld Hartmann Rietz

Material/Technik

Braunes Glacéleder, Druck, Rot und Schwarz

Maße

B. 15,4 cm; H. 10,2 cm

Heimatmuseum Osterwieck

Objekt aus: Heimatmuseum Osterwieck

Im ehemaligen Rathaus von Osterwieck aus dem Jahr 1554 befindet sich das am 7. Dezember 1930 gegründete Museum. Im Erdgeschoss, in dem sich bis März...

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