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Adam-Ries-Museum Rechenhilfsmittel und Rechentechnik [ARM-1010-31]
Rechenmaschine (Adam-Ries-Museum Annaberg CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Adam-Ries-Museum Annaberg (CC BY-NC-SA)
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Rechenapparat "Zeus"

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Beschreibung

Das zylinderförmige Rechengerät weist neben dem Herstellernamen (Paul Kühne, Dresden) die Bezeichnung "Apparat zum Multipliciren, Dividiren, Lohnberechnen, Preisbestimmungen für alle Gewerbe u.s.w." auf. Es besteht aus einem feststehenden äußeren Zylinder, bei dem längs eines waagerechten schmalen Schlitzes (L 31,5 cm, B 0,5 cm) die Zahlen 1 bis 100 vermerkt sind, und einem von außen drehbaren inneren Zylinder, der auf seinem Umfang in der Mitte ein Band roter Zahlen von 1 bis 100 sowie beidseitig davon eine Multiplikationstabelle trägt. Mit dem inneren Zylinder kann der Multiplikator bzw. Divisor eingestellt werden. Die Ergebnisse entsprechender Rechenoperationen lassen sich dann im Längsschlitz des äußeren Zylinders von der Multiplikationstabelle auf der Oberfläche des inneren Zylinders ablesen.

Material/Technik

Eisenblech / lackiert (schwarz)

Maße

H: 19 cm / B: 18,5 cm / L: 35,5 cm / Dm: 18,5 cm

Adam-Ries-Museum

Objekt aus: Adam-Ries-Museum

Warum steht Adam Ries noch heute für eine richtige Lösung? Wer ist eigentlich dieser ´Rechenriese´, der von 1492 bis 1559 lebte? Weshalb überdauert...

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