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Adam-Ries-Museum Rechenbücher und mathematische Schriften der Frühen Neuzeit [ARM-1040-003]
Buch (Adam-Ries-Museum Annaberg CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Adam-Ries-Museum Annaberg (CC BY-NC-SA)
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Coß Adam Ries (Faksimile)

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Beschreibung

In Leinen gebundenes Buch (Faksimile) mit originalhandschriftlichen Manuskripten zur Coß von Adam Ries.
Adam Riesens Coß, entgegen den damaligen Gepflogenheiten nicht in Latein, sondern in Deutsch verfasst, stellt ein Bindeglied zwischen der mittelalterlichen beschreibenden Algebra und der heute bekannten analytischen Algebra dar. Sein Manuskript konnte Adam Ries jedoch nie zum Druck bringen; er gab es an seine Söhne weiter. Auch diese konnten den Druck nicht bewerkstelligen. Nach verschiedenen Irrwegen kam das Manuskript 1956 nach Annaberg-Buchholz. Auf Initiative des Adam-Ries-Bundes wurde 1992 eine Faksimile-Ausgabe des 534 Seiten umfassenden Werkes herausgegeben.

Material/Technik

Papier, Pappe, Leinen /gedruckt

Maße

H x B x T: : 33 x 23 x 5 cm

Literatur

  • Gebhardt, Rainer (Hrsg.) (2008): Schatzkammer der Rechenkunst. Historische Rechenbücher im Adam-Ries-Museum Annaberg-Buchholz. Annaberg-Buchholz
Karte
Hergestellt Hergestellt
1992
Adam-Ries-Bund
Vorlagenerstellung Vorlagenerstellung
1524
Adam Ries
Annaberg
Restauriert Restauriert
1995
Erfurt
1523 1997
Adam-Ries-Museum

Objekt aus: Adam-Ries-Museum

Warum steht Adam Ries noch heute für eine richtige Lösung? Wer ist eigentlich dieser ´Rechenriese´, der von 1492 bis 1559 lebte? Weshalb überdauert...

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