museum-digitalsachsen
STRG + Y
de
Kulturhistorisches Museum Wurzen / Ringelnatz-Sammlung Tapeten- und Teppichwarenfabrik [V1842K]
Lithographie Tapetenfabrik F.A. Schütz (Kulturhistorisches Museum Wurzen / Ringelnatz-Sammlung CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Kulturhistorisches Museum Wurzen / Ringelnatz-Sammlung (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Lithographie Tapetenfabrik F.A. Schütz

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Die erfolgreiche, 1840 von August Schütz gegründete Tapetenfabrik erweiterte mit der 1856 gegründeten Veloursstaub- und Teppichfabrik unter Leitung von Georg Juel (1840-1900) ihr Angebot auf Möbelstoffe, Gardinen, Tischdecken, Läufer, Bordüren und Teppiche, insbesondere handgeknüpfte Smyrna-Teppiche. Von 1875-1888 arbeitete hier Georg Bötticher, der Vater von Joachim Ringelnatz, als 1. Musterzeichner. Viele der benutzten Handdruckstöcke und Entwürfe sind erhalten.
Die Wurzener Fabriken errichteten Einrichtungshäuser in Leipzig, Halle, Dresden und später (um 1890) in Frankfurt a. M. und Berlin.

Material/Technik

Papier / gedruckt (Lithographie)

Maße

H: 55 cm / B: 80 cm

Kulturhistorisches Museum Wurzen / Ringelnatz-Sammlung

Objekt aus: Kulturhistorisches Museum Wurzen / Ringelnatz-Sammlung

Im schönsten Bürgerhaus im Herzen der Stadt wird die Stadtgeschichte von der frühesten Besiedelung über die Bischofs- und spätere Industriestadt bis...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.