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GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig Antike bis Historismus [V 5042]
„Wappen der Universitäts- und Handels-Stadt Leipzig“ (Grassi Museum für Angewandte Kunst CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Grassi Museum für Angewandte Kunst / Christoph Sandig (CC BY-NC-SA)
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„Wappen der Universitäts- und Handels-Stadt Leipzig“

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Beschreibung

Carl Graff (1844–1906) entdeckte als Architekt während seiner Tätigkeit in Wien, wo er unter Gottfried Semper am Neubau der Oper und der Hofmuseen mitwirkte und 1870/1873 Entwürfe für die Weltausstellung fertigte, die Neorenaissance für sich. Von 1874 bis 1905 stand er als Direktor der neu gegründeten Dresdener Kunstgewerbeschule vor, ab 1876 auch dem mit ihr verbundenen Kunstgewerbemuseum, in welchem er ein Renaissance-Stilzimmer einrichtete. Die Leipziger Wappenscheibe dürfte bald nach seiner Berufung nach Dresden entstanden sein und gelangte schon wenig später in den Bestand unseres Museums. Graff bediente sich im Bedarfsfall auch anderer historischer Stile.

Schenkung von C. L. Türcke, Zittau, um 1875/1880.

Material/Technik

Malerei auf teils farbigem Glas, Blei

Maße

Höhe 53,8 cm, Breite 43,5 cm

Literatur

  • GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig (Hrsg.) (2009): Ständige Ausstellung. Antike bis Historismus. Leipzig, S. 191
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GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig

Objekt aus: GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig

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