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Wilhelm Ostwald Park Farbenlehre; Formenlehre [slm00451]
Ostwaldscher Doppelkegel (Gerda und Klaus Tschira Stiftung CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Gerda und Klaus Tschira Stiftung (CC BY-NC-ND)
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Ostwaldscher Doppelkegel

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Beschreibung

Der Ostwaldsche Doppelkegel ist ein auf der Harmonielehre aufgebautes Farbsystem des Nobelpreisträgers.
Ab 1914 betrieb er im Auftrag des Deutschen Werkbundes farbtheoretische Studien aus ordnungswissenschaftlicher, physikalischer, chemischer, psychologischer und physiologischer Sicht. Die Entwicklung experimenteller Methoden zur messenden Farbenlehre waren für Wilhelm Ostwald eine Möglichkeit der Anwendung des energetischen Imperativs und seiner wissenschaftlichen Überzeugungen. Er wollte nicht nur eine wissenschaftlich fundierte Farbsystematik schaffen, sondern seine Untersuchungen sollten einen Nutzen für Industrie und Handwerk erbringen. Wilhelm Ostwald ordnete farbtongleiche Dreiecke zum Ostwaldschen Doppelkegel mit der oberen weißen Spitze und der unteren schwarzen Spitze.

Material/Technik

Holz, Pappe, Papier gefärbt

Wilhelm Ostwald Park

Objekt aus: Wilhelm Ostwald Park

Die einstige Wohn- und Wirkungsstätte des Chemie-Nobelpreisträgers von 1909 Wilhelm Ostwald (1853-1932), circa sechs Kilometer südlich von Grimma,...

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