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Keramikmuseum Westerwald Historische Keramik [Lfd. Nr. 81; Inv. Nr. A 118]
Salzschale (Keramikmuseum Westerwald CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Keramikmuseum Westerwald (CC BY-NC-SA)
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Salzschale

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Beschreibung

Westerwald zweite Hälfte 18. Jahrhundert

Steinzeug, grauer Scherben, Kobalt- und Manganbemalung, frei aufgebaut, salzglasiert

Vergleichbare Exponate:
British Museum London
MAK Köln, Kat. Nr. 709 - 718 (716 fast identisch)
Rhein. Landesmuseum Trier, Inv. Nr. HS 479
KMW Höhr-Grenzhausen, Inv. Nr. D 1758

Literatur:
Gaimster S. 268

Bei dem hier vorgestellten Objekt sitzt die Schale auf einem quadratischen, nach oben leicht konisch zulaufenden Unterbau.
Die vier flachen Seitenwände sind aus der gleichen Form ausgedrückt.

Diese tragen eine herzförmige Verzierung, auf der zwei Vögel sitzen, die mit den Köpfen zueinander gerichtet, die aufgesetzte
Schale tragen.

Eine fast identische Salzschale, sicher von demselben Hersteller, befindet sich unter Inv. Nr. Z 309 MAK Köln (Katalog S 401).
Zu Salzschalen wird unter Lfd. Nr. 80 Näheres ausgeführt.

Material/Technik

Steinzeug, grauer Scherben, Kobalt- und Manganbemalung, frei aufgebaut, salzglasiert

Maße

Höhe: 8 cm; Durchmesser 8,5 cm; untere Kantenlänge 6 cm

Keramikmuseum Westerwald

Objekt aus: Keramikmuseum Westerwald

Bis in die Zeit der Urnenfeldkultur, etwa ab 1.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung, lässt sich die Tradition des Töpferhandwerks in dieser Region,...

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