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Heinz Nixdorf MuseumsForum Fernsprechen und Fernschreiben [E-1996-0021]
Zeigertelegraph von Anton Gundolf, Paderborn (Nachbau) (Heinz Nixdorf MuseumsForum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Heinz Nixdorf MuseumsForum / Jan Braun (CC BY-NC-SA)
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Zeigertelegraph von Anton Gundolf, Paderborn (Nachbau)

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Beschreibung

Rekonstruktion: U. Chytrek, Universität Paderborn 1995

Der Gymnasialprofessor Anton Gundolf (1802-1862) an der Paderborner theologisch-philosophischen Lehranstalt veröffentlichte 1850 zu Lehrzwecken die Beschreibung eines Zeigertelegrafen.
Als "Zeichengeber" (Sender) diente ein Stiftkontaktring. Im "Zeichenbringer" (Empfänger) treibt ein Elektromagnet den Zeiger über einen Fortschaltmechanismus nach Art eines Uhrankers an.
Bei gleichmäßigem oder zu schnellem Senden laufen Sender und Empfänger nicht mehr synchron. Daher ist der Gundolf-Telegraf praxisuntauglich. Es ist unklar, ob er damals überhaupt gebaut wurde.

Material/Technik

Holz, Metall

Maße

HxBxT: 47,8 x 37,3 x 20,8 cm

Literatur

  • Chytrek, Ulrich (1995): Der Telegraph von Prof. Gundolf aus Paderborn von 1850 : eine zeitgeschichtliche Einordnung. Aufbau eines Modells für das Museum für Informationstechnik in Paderborn. Paderborn
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Objekt aus: Heinz Nixdorf MuseumsForum

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