museum-digitalostwestfalen-lippe
STRG + Y
de
Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum Grafische Sammlung [M 2012/287]
Die Sterntaler (Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum / Astrid Mulch (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Die Sterntaler

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Der Linolschnitt von Brigitte Kranich fasst den Kern des Mächens "Die Sterntaler", Nr. 153 in der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm zusammen.
Zentrale Figur im Bild ist das Kind, das im Wald stehend, nur mit einem Hemd bekleidet, von goldenen Sterntalern überschüttet wird, die aus einer Wolke am Himmel fallen. Sein Kopf ist von einem Strahlenkranz umgeben. Rechts hinter einem Baum sieht man drei Gesichter angedeutet. Das sind die drei Menschen, denen das Kind in der Geschichte geholfen hat. Im Hintergrund rechts oben, ist jenseits des Waldes eine Ortschaft zu sehen. Von links oben bescheint die Mondsichel die Szene. Unterhalb des Mondes fliegt ein Vogel auf das Kind zu, scheinbar ein Bote des Himmels.
Das Blatt trägt die NUmmer 50/50 und ist am unteren Rand rechts mit "BKranich 89" signiert.

Material/Technik

Linoldruck mit Ölfarben

Maße

Blatt 44 x 27,5 cm

Literatur

  • Uther, Hans-Jörg (1996): Brüder Grimm. Kinder- und Hausmärchen. München
  • Weishaupt, Jürgen (1985): Die Märchenbrüder - Jacob und Wilhelm Grimm - ihr Leben und Wirken. Kassel
Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum

Objekt aus: Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum

Das Deutsche Märchen- und Wesersagenmuseum Bad Oeynhausen wurde 1973 in einer der schönsten Villen am Kurpark eröffnet. Es geht zurück auf die...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.