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Kulturstiftung Sachsen-Anhalt - Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) Hans Finsler, Werkgruppe Heberlein & Co.

Hans Finsler, Werkgruppe Heberlein & Co.

Das 1835 gegründete Unternehmen Heberlein Co. beging 1935 sein 100jähriges Bestehen. Aus diesem Grund erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene großformatige Festschrift, zu der Hans Finsler die Fotografien anfertigte.

[ 19 Objekte ]

Werkgebäude, Textilfabrik Heberlein & Co., Wattwil

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Bei dieser Aufnahme ist der typische Stil Finslers zu erkennen, den er bereits in Halle beim fotografieren des Elektrizitätswerkes perfektionierte.

Hauptgebäude, Textilfabrik Heberlein & Co., Wattwil

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt das Hauptgebäude des Werkes.

Sheddächer der Produktionshalle,Textilfabrik Heberlein & Co., Wattwil

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt das Dach der Fabrikhalle in Wattwil, bei dem es sich eigentlich, nicht wie im Titel, um kein Sheddach handelt. Die Aufnahme zeigt wiederum die Finslerschen Trademarks (Diagonale Linienführung).

Spülung in der Textilproduktion, Textilfabrik Heberlein & Co., Wattwil

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt Textilien beim Spülvorgang.

Rühren einer Farbmasse in der Textilproduktion, Textilfabrik Heberlein & Co.,...

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt einen Teil einer Maschine die, die Textilfarben durchrührt.

Textildruck, Herberlein & Co., Wattwill

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt einen Teil einer Druckmaschine die, die Textilien mit Muster bedruckt.

Stoffbahnen in Bottich, Textilproduktion, Textilfabrik Heberlein & Co., Wattwil

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt einen Arbeiter der Textilfabrik, der Stoffbahnen in einen Waschbottich legt. Im Vordergrund ist das Bein des Fotografen zu sehen.

Stoffbahnen auf Steinen, Textilproduktion, Textilfabrik Heberlein & Co., Wattwil

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt die Stoffbahnen, die wahrscheinlich nach der Wäsche zum trocknen auf Steine gelegt werden.

Textilproduktion in der Produktionshalle, Textilfabrik Heberlein & Co., Wattwil

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt die Stoffbahnen, die wahrscheinlich nach der Wäsche zum trocknen auf Steine gelegt werden. Im Hintergrund sind große Maschinen in der Werkhalle zu sehen.

Stoffe auf einem Karren, Textilproduktion, Textilfabrik Heberlein & Co., Wattwil

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt die Stoffbahnen, auf einem Karren zu einem großen Haufen aufgetürmt.

Stoff mit Punktmuster, Textilfabrik Heberlein & Co., Wattwil

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt einen von Heberlein & Co. produzierten Stoff.

Gekräuselter Stoff mit Streifenmuster, Textilfabrik Heberlein & Co., Wattwil

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt einen von Heberlein & Co. produzierten gestreiften Stoff.

Arbeiter auf dem Fabrikgelände, Textilfabrik Heberlein & Co., Wattwil

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt einen Blick auf das Fabrikgelände, auf welchem Arbeiter Stoffrollen transportieren.

Behandschuhte Hand an Walze, Textilfabrik Heberlein & Co., Wattwil

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt eine Behandschuhte Hand, die eine Stoffbahn ausrichtet, die auf eine Rolle aufgerollt wird.

Waschmaschine in Betrieb, Textilfabrik Heberlein & Co., Wattwil

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt eine der großen industriellen Waschmaschinen beim waschen von Stoffbahnen.

Stoffe, Textilfabrik Heberlein & Co., Wattwil

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt verschiedene Stoffarten, die in Wattwil gefertigt wurden.

Stoff, Textilfabrik Heberlein & Co., Wattwil

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt Stoff, der in Wattwil gefertigt wurde.

Stoffspulen im Gewebelager, Textilfabrik Heberlein & Co., Wattwil

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt Stoffrollen im Lager der Fabrick Heberlein & Co. in Wattwil.

Arbeiter im Gewebelager, Textilfabrik Heberlein & Co., Wattwil

1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Ein Auftrag, den Hans Finsler in den Jahren 1934 und 1935 wahr nam, war der eines Porträts der Textilfabrik Heberlein in Wattwil. Das 1835 gegründete Unternehmen, beging 1935 das 100jährige Bestehen, deswegen erschien eine von Art Institut Orell Füssli herausgegebene Großformatige Festschrift. Heberlein & Co. ist bis heute ein großer Hersteller in der Textil- und Medizintechnik. Diese Aufnahme zeigt Stoffrollen im Lager der Fabrick Heberlein & Co. in Wattwil, die von einem Arbeiter bewegt werden.

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