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Westfälisches Pferdemuseum Alltagskultur (Teilbereich Memorabilia) [2014-49]
Gipsskulptur: Pferd "Romadour II" (Westfälisches Pferdemuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Westfälisches Pferdemuseum (CC BY-NC-SA)
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Gipsskulptur: Pferd "Romadour II"

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Beschreibung

Gipsskulptur von "Romadour II", Vater des Ausnahme-Dressurpferdes "Rembrandt": Die aus Gips gearbeitete Skulptur zeigt "Romadour II" (* 1969, +1983; Eltern: "Romulus I" und "Gunda") in Bewegung. Er war ein bedeutender Vererber der nordrhein-westfälischen Dressurzucht und hat selbst Dressurprüfungen mit hervorragenden Leistungen bestanden. Durch seinen berühmten Sohn "Rembrandt" (*1977, +2001; Eltern: "Romadour II" und "Adone") schrieb "Romadour II" Zuchtgeschichte. Unter der Dressurreiterin Nicole Uphoff entwickelte sich "Rembrandt" zu einem der erfolgreichsten Dressurpferde der Welt. Das Paar errang schließlich gemeinsam, neben zahlreichen anderen Erfolgen, bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul und 1992 in Barcelona sowohl Einzelgold als auch eine Goldmedaille mit der Mannschaft. Die Figur gestaltete der irische Künstler, Autor und Designer Owen Marquis MacSwiney of Mashanaglass im Jahr 1978. Der Künstler hat die Skulptur unter dem Sockel signiert.
Die Skulptur hat einen oval-länglichen Sockel mit ausmodelliertem Gras, eine Baumwurzel stabilisiert das Pferd. "Romadour II" ist in gestrecktem Schritt abgebildet.

Material/Technik

Gips & Metall

Maße

27 x 45,5 x 11,5 cm (H x B x T)

Literatur

  • Ebers, Sybill (Hrsg.) (2008): Pferd und Olympia. Von der Antike bis Hongkong 2008. Warendorf
Westfälisches Pferdemuseum

Objekt aus: Westfälisches Pferdemuseum

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