museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Altmärkisches Museum Stendal [o Inv.-Nr.]
Feldflasche aus dem Gefangenenlager Stendal (Altmärkisches Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Altmärkisches Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Feldflasche aus dem Gefangenenlager Stendal

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

In Stendal wurde wenige Tage nach dem Beginn des Ersten Weltkrieges ein Gefangenenlager errichtet. Es bestand aus insgesamt 124 Baracken auf einer Fläche von rund 40 000 Quadratmetern.
Am Kriegsende 1918 verzeichnete Stendal insgesamt 764 Kriegstote und 470 tote Kriegsgefangene, bei rund 28500 Einwohnern zu Kriegsbeginn.
Auf der Feldflasche ist zu sehen:
Vorderseite: Adler, Eisernes Kreuz, Herz, Anker,
Rückseite: Stadtwappen mit der Umschrift Stendal, Davidstern, Gefangenenlager, umlaufende Ranken und geometrische Formen.

Material/Technik

Aluminium, ziseliert

Maße

H 19 cm, 11cm im Oval, Dm 6 cm

Altmärkisches Museum Stendal

Objekt aus: Altmärkisches Museum Stendal

Das Altmärkische Museum wurde 1888 von den Mitgliedern des Altmärkischen Museumsvereins gegründet. Den Grundstock bildeten die Sammlungen des Herrn...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.