museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Winckelmann-Museum Stendal Antikenrezeption in der DDR und in der modernen europäischen Kunst Handzeichnungen, Aquarelle und Silhouetten [WM-VI-b-h-97]
VG Bildkunst (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Puppen-Karyatide

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Auf dem Bild sind 3 Säulen zu sehen, die Mittlere ist durch eine Karyatide ersetzt. Darüber sind drei Büsten abgebildet. Die Köpfe wirken allesamt unnatürlich und puppenhaft.
Die Karyatide ist nackt und sitzt im Schneidersitz. Sie trägt zudem eine Art Kopftuch, welche bis an den oberen Bildteil reicht. Rechts neben ihr ist ein Seepferdchen abgebildet, links neben ihr ein Pfeil, der nach oben Zeigt. Das Pendant zu diesem Pfeil findet sich oben neben der rechten Büste und zeigt nach unten.

Sig./dat.: r.u. Mörstedt 73
Bez.: m.u. Titel

Material/Technik

Tusche auf Karton

Maße

Bild 45,7x35 cm

Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.