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Museum für Stadtgeschichte Dessau Sonderbereich: Eisenkunstguss-Sammlung Ewald Barth (19./20. Jh.) [Slg Barth MVT1/87/1646]
Teller mit Tritonen und Hippokamen (Seepferdchen) - "Schinkelteller" (Museum für Stadtgeschichte Dessau CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum für Stadtgeschichte Dessau / Hans-Joachim Mellies (CC BY-NC-SA)
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Teller mit Tritonen und Hippokamen (Seepferdchen) - "Schinkelteller"

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Beschreibung

Es handelt sich um eine durchbrochene Schale, die auf einen Entwurf Karl Friedrich Schinkels um 1820 zurückgeht.
Verschiedene Fruchtteller Schinkelscher Formgebung erfreuten sich großer Beliebtheit. Die Gießereien wurden gießtechnisch vor eine Aufgabe durchaus auch künstlerischen Anspruches bei der Realisierung dieser komplizierten Gebilde gestellt.
Gelegentlich wird der Fruchtteller auch heute noch von der Buderus-Kunstgießerei in Hirzenhain hergestellt.

Material/Technik

Eisenguss, schwarz gebrannt

Maße

D: 27,8 cm; Gewicht: 1.500 g

Literatur

  • Museum für Verkehr und Technik (Hrsg.) (1988): Aus einem Guss: Eisenguß in Kunst und Technik; [Sammlung Ewald Barth - Frank Fischer]. Berlin
Museum für Stadtgeschichte Dessau

Objekt aus: Museum für Stadtgeschichte Dessau

Das Museum für Stadtgeschichte Dessau ging aus einer Abteilung des Museums für Naturkunde und Vorgeschichte hervor und wurde 1987 als eigenständiges...

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