museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Militärhistorisches Museum der Bundeswehr - Flugplatz Berlin-Gatow Bild- und Schriftgut Es geht mir gut. Deutsche Feldpost von 1870 bis 2010. [AAAG7318]
Propagandapostkarte »Mutter, dein Sohn war’s, der deutsche Soldat«, ungelaufen (Militärhistorisches Museum der Bundeswehr - Flugplatz Berlin-Gatow CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Militärhistorisches Museum der Bundeswehr - Flugplatz Berlin-Gatow (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Postkarte / Propagandamaterial »Mutter, dein Sohn war’s, der deutsche Soldat«, Zweiter Weltkrieg, ungelaufen

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Die aus dem Zweiten Weltkrieg stammende Propagandapostkarte besitzt auf der Motivseite die Abbildung eines deutschen Wehrmachtssoldaten und einen Liedtext mit dem Titel »Mutter, dein Sohn war’s, der deutsche Soldat!«.

Im zwischen 1941/42 von Joachim Günter komponierten Text, welcher den »deutschen Müttern« der kämpfenden Soldaten gewidmet ist, werden die Feldzüge des Deutschen Reiches sowie der Krieg an sich verherrlicht. Die Postkarte ist ungelaufen.

Material/Technik

Karton

Maße

14 cm (L) x 9 cm (H)

Karte
Hergestellt Hergestellt
1941
Original-Verlag Robert Franke
Hamburg
Verfasst Verfasst
1941
Günter, Joachim
Berlin-Steglitz
1940 1943
Militärhistorisches Museum der Bundeswehr - Flugplatz Berlin-Gatow

Objekt aus: Militärhistorisches Museum der Bundeswehr - Flugplatz Berlin-Gatow

Das Museum auf dem Flugplatz Berlin-Gatow ist eine Außenstelle des Dresdener Militärhistorischen Museums der Bundeswehr. Es beherbergt einen Großteil...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.