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GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig Antike bis Historismus [1913.11]
Wappenscheibe mit Allegorie der Vergänglichkeit (Grassi Museum für Angewandte Kunst CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Grassi Museum für Angewandte Kunst / GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Leipzig (CC BY-NC-SA)
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Wappenscheibe mit Allegorie der Vergänglichkeit

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Beschreibung

Der Schweizer Brauch der Fenster- und Scheibenschenkung führte im 16. und 17. Jahrhundert in der Eidgenossenschaft zu einer Blüte der Kleinscheibenkunst.
Monolithscheiben bildeten im 17. Jahrhundert eine Spezialität der Zuger Glasmaler. Michael IV. Müller (um 1627–1682) war einer der bekanntesten und produktivsten von ihnen. Die in seinem Werk oft vorkommenden kleinformatigen Rundscheiben bestehen, wie auch in diesem Fall, meist aus oberem Bildfeld, vierzeiligem Sinnspruch auf schmalem Streifen und Stifterinschrift mit Wappen.

Ankauf 1911. Ehemals Sammlung Sudeley, Toddington Castle.

Material/Technik

Polychrome Malerei auf Glas

Maße

Durchmesser 17,3 cm

Literatur

  • GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig (Hrsg.) (2009): Ständige Ausstellung. Antike bis Historismus. Leipzig, S. 83
Hergestellt Hergestellt
1580
Marten de Vos
Hergestellt Hergestellt
1680
Michael Müller IV.
Zug (Stadt)
1579 1682
GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig

Objekt aus: GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig

Kaum fünf Gehminuten vom zentralen Augustusplatz entfernt, liegt das weitläufig angelegte, zwischen 1925 und 1929 erbaute Grassimuseum. Das Gebäude...

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