Der Dresdener Informatik-Professor Nikolaus J. Lehmann entwickelte seit 1959 den kleinen und handlichen Tischrechner D4a.
Das Gerät besaß 200 Transistoren und einen Trommelspeicher. Die Eingabe erfolgte über Tastatur und Lochstreifen. Seit 1966 wurden rund 3.000 Stück des Geräts gebaut.
Der D4a stellt ein entscheidendes Exponat der DDR-Computergeschichte dar.
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