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Museum für Stadtgeschichte Templin Templiner Stadtgeschichten [01409]
Teil eines Siegelstempels Standesamt Friedrichswalde (Museum für Stadtgeschichte Templin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum für Stadtgeschichte Templin (CC BY-NC-SA)
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Teil eines Siegelstempels Standesamt Friedrichswalde

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Beschreibung

Der Siegelstempel zeigt den preußischen Adler mit der umlaufenden Schrift: STANDESAMT FRIEDRICHSWALDE KR. ANGERMUENDE. Er muss zwischen 1817 und 1918 benutzt worden sein.
Im Rahmen der Bildung von Provinzen und Regierungsbezirken in Preußen erfolgte mit Wirkung zum 1. April 1817 im Regierungsbezirk Potsdam der preußischen Provinz Brandenburg eine Kreisreform, bei der in der Uckermark die drei neuen Kreise Angermünde, Prenzlau und Templin gebildet wurden. Friedrichswalde gehörte dann zum Kreis Angermünde.
Das Gesetz über die Änderung zur Verbesserung der Kreis- und Gemeindegrenzen vom 28. April 1950 brachte zum 1. Juli 1950 umfangreiche Gebietsänderungen. Die Gemeinde Friedrichswalde wechselte aus dem Landkreis Angermünde in den Landkreis Templin. Im Zuge der Verwaltungsreform der DDR vom 25. Juli 1952 wurde der Kreis Eberswalde neu errichtet. Im Dezember 1952 wechselte die Gemeinde Friedrichswalde in den Kreis Eberswalde im Bezirk Frankfurt (Oder). Heute gehört Friedrichswalde zu Joachimsthal im Landkreis Barnim.

Material/Technik

Metall

Maße

D: 2,7 cm

Museum für Stadtgeschichte Templin

Objekt aus: Museum für Stadtgeschichte Templin

Das Museum hat seinen Sitz im Prenzlauer Tor, einem der 3 Stadttore der vollständig erhaltenen mittelalterlichen Wehranlage Templins. 1957 eröffnete...

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