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Wein- und Heimatmuseum Durbach [o. Inv.]
Ofenplatte mit St. Georg, dem Patron der Staufenberger (Wein- und Heimatmuseum Durbach CC BY)
Herkunft/Rechte: Wein- und Heimatmuseum Durbach (CC BY)
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Ofenplatte mit St. Georg, dem Patron der Staufenberger

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Beschreibung

St. Georg rettet die Königstochter vor dem Drachen. Er tötet das Ungeheuer mit seiner Lanze vor den Augen der Eltern, die sich auf dem Schloss im Hintergrund postiert haben. Unter dem Streitross des heiligen Ritters kniet ein Ehepaar mit vier Kindern (Melchior Wiedergrün von Staufenberg und seine Familie?). Eine Rahmenarchitektur trägt die Inschrift "SANT JERG PATRON ZVO STAVFFENBERG", sodann die Jahreszahl "1579" und eine weitere Schriftzeile: "WAS GOT BESCHERT" dann zwei Wappen; links der Staufenberger Kelch, rechts undeutlich (Schild mit Balken?), dann: "BLIBT UNWERWERT".

Material/Technik

Gusseisen (Herdguss)

Maße

H 52,5 cm; B 71,5 cm

Literatur

  • Baier, Hermann (1929): Wirtschaftsgeschichte der Ortenau. In: Die Ortenau 16 (1929), S. 217-286
  • Batzer, Ernst (1936): Katalog der eisernen Ofenplatten in den Städtischen Sammlungen des Ritterhausmuseums in Offenburg. In: Oberrheinische Kunst 7 (1936), S. 154-162, Kat. Nr. 4, S. 155
  • Werner, Josef (2001): Bergbau im Durbachtal. In: Die Ortenau 81 (2001), S. 147-156
Karte
Wein- und Heimatmuseum Durbach

Objekt aus: Wein- und Heimatmuseum Durbach

Das Fachwerkgebäude, in dem das Wein- und Heimatmuseum seit 1995 untergebracht ist, wurde 1780 als typischer Rebhof erbaut und diente von 1877 bis...

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