Im Jahre 1867 wurde auf der 3. Tiefbausohle der Grube Friedrichssegen ein Hohlraum von 10 m Länge, 2 m Breite und 2 m Höhe angefahren, dessen Wände über und über mit braunen, zu großen Aggregaten verwachsenen Pyromorphitkristallen bedeckt waren. Diese entstanden als Stalaktiten, während der Hohlraum nicht mit Wasser gefüllt war.
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