Auf der rechten Seite des Bildes ist ein nach links lagernder Hirsch mit mächtigem Geweih (Sechsender) vor einer Waldlichtung dargestellt. Er richtet seinen Kopf vor dem bewölkten Himmel auf. Links sind einige aneinandergereihte Laubbäume zu sehen, die dem Bild Tiefe geben. In der Ferne ist ein Dorf angedeutet. Auf der rechten Seite befindet sich ein mächtiger Baum mit Dompfaff und dahinter ein Nadelbaum.
Das Gemälde gehörte 1822 zur Königlich bayerischen Gemäldesammlung. Seitz war als Maler und Bildhauer um 1754/56 in der Kurpfalz tätig.
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