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Hunsrück-Museum Simmern

Über das Museum

Das Hunsrück-Museum wurde 1921 als ein Heimatmuseum gegründet. Bis 1930 war es im Schinderhannesturm in Simmern untergebracht. Anschließend kam die Sammlung in das Neue Schloss. Im Zuge der Schlossrenovierung wurde das Museum im Jahr 2000 neu konzipiert und eingerichtet. Das Hunsrück-Museum präsentiert Objekte und Dokumente zur Natur- und Kulturgeschichte der Region in den Sammlungsbereichen Volkskunde (Möbel/ Kleidung), Vor- und Frühgeschichte/ Römerzeit, Stadt- und Territorialgeschichte (Herzogtum Simmern, Münzen, Karten, Stiche), Naturkunde (Fossilien). Der Hunsrücker Fernseh- und Filmgeschichte ist eine besondere Abteilung gewidmet. Mythos und Realität des Räuberhauptmanns Schinderhannes sind im ehemaligen Gefängnisturm dokumentiert.
Seit 1998 befindet sich im Dachgeschoss des Neuen Schlosses die Kunstsammlung des Malers Friedrich Karl Ströher (1876-1925). Die Raumaufteilung im Hunsrück-Museum ermöglicht eine flexible Präsentation der vorhandenen Sammlung sowie die Durchführung von Sonder- und Wechselausstellungen. Das Hunsrück-Museum verfügt über ein Zeitungsarchiv (Hunsrücker Zeitung seit ca. 1850) und eine Museumsbücherei mit Fachbüchern zur Region. Im Neuen Schloss ist zudem das Fotoarchiv der Stadt und Verbandsgemeinde Simmern/Hsr. untergebracht.

Tour durch das Museum

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