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Aquitanien/Guyenne: Herzogtum

Münzkabinett Mittelalter Spätmittelalter [18205328]
https://ikmk.smb.museum/image/18205328/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Beschreibung

Der vermutlich 1368 eingeführte Hardi d'or ist die letzte Goldmünze des Schwarzen Prinzen in Aquitanien.
Vorderseite: Halbfigur des Edward Prince of Wales in Vorderansicht. In der Rechten Schwert haltend und die Linke auf das Schwert weisend.
Rückseite: Verziertes Kreuz, abwechselnd Leoparden und Lilie in den Winkeln, umgeben von einem Sechzehnpass.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: ED PO GNS REGIS ANGLI PNS AQITA (Edward Primo Genitus Regis Anglie Princeps Aquitanie)
Rückseite: + AVXLLIVM MEVM A DOMINO R

Material/Technik

Gold; geprägt

Maße

Durchmesser
27 mm
Gewicht
3.97 g

Literatur

  • B. Kluge, Numismatik des Mittelalters (2007) Nr. 960 (dieses Stück).
  • E. R. Duncan Elias, The Anglo-Gallic Coins (1984) Nr. 164.
  • J. Duplessy, Les monnaies françaises féodales I (2004) Nr. 1122.
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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