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Medaille auf den 100ten Todestag von Friedrich Silcher

Landesmuseum Württemberg Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen Münzkabinett [MK 2009-315]
https://bildarchiv.landesmuseum-stuttgart.de/P/Bildarchiv/187346/187346.jpg (Landesmuseum Württemberg CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg (CC BY-SA)
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Beschreibung

Friedrich Silcher wurde am 27. Juni 1789 in Schnait im Remstal geboren. Er erhielt Unterricht in Klavier und Komposition bei Conradin Kreutzer und Johann Nepomuk Hummel. Anschließend zog er nach Stuttgart. Dort wurde er Musiklehrer und wohnte bei dem Klavierfabrikanten Schiedmayer. Ab 1817 wirkte Silcher als erster Musikdirektor an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Silcher machte sich vor allem um den Chorgesang verdient und arrangierte zahlreiche Chorsätze von deutschen und internationalen Volksliedern, die heute noch zum Grundrepertoire vieler Gesangsvereine gehören. Er gründete 1829 die „Akademische Liedertafel“ in Tübingen, die er bis zu seinem Tod 1860 leitete.
Die Medaille zeigt auf der Vorderseite eine Büste Silchers von vorn. Die Rückseite zeigt eine Lyra und einen Lorbeerzweig. Die Medaille besitzt eine Öse zur Befestigung.
[Kathleen Schiller]

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: FRIEDRICH SILCHER 1860-1960
Rückseite: 8. Gauliederfest in Sulzbach-Murr 2.-3. Juli 1960 - 40 Jahre Schillergau

Material/Technik

Bronze

Maße

Breite
63 mm
Höhe
83 mm
Gewicht
94,03 g
Landesmuseum Württemberg

Objekt aus: Landesmuseum Württemberg

Das Landesmuseum Württemberg ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Deutschland. Auf Beschluss von König Wilhelm I. wurde es am 17. Juni...

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