Als Neapolitanische Schule bezeichnet man in der Kunstgeschichte eine eigene Richtung der Malerei in der süditalienischen Stadt Neapel und im ehemaligen Königreich Neapel. Die Blütezeit reichte ...
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vom späten 16. bis zum 18. Jahrhundert.
Es handelt sich um eine eigene Ausprägung der bildenden Kunst, die im Laufe der Zeit unter dem Einfluss einiger führender Protagonisten unterschiedliche Stilvarianten annahm und auch einen nicht unerheblichen Einfluss auf die übrige italienische, die spanische und europäische Malerei ausübte, ab dem späten 17. Jahrhundert besonders auch auf die Freskenkunst.