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Otto-Lilienthal-Museum Lilienthal-Sammlung [9577]
http://lilienthal-museum.museumnet.eu/sites/lilienthal-museum.museumnet.eu/files/musealie/images/terrast.jpg (Otto-Lilienthal-Museum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Otto-Lilienthal-Museum / Lukasch Museum (CC BY-NC-SA)
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Bruchstück einer Wandplatte "Terrast" für "zerlegbare Häuser"

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Beschreibung

Als Terrast-Baugesellschaft baute Gustav Lilienthal zerlegbare Häuser, zum Beispiel.Obdachlosengebäude in Lobetal (Hoffnungstaler Anstalten). Von dort wurde dem Museum im Jahr 2017, nachdem das letzte (inzwischen weitgehend umgebaute) Gebäude abgetragen wurde, diese Materialprobe übergeben. Terrast war ursprünglich als Warenzeichen für Decken und Fußböden eingetragen und wurde später offensichtlich für alle vorgefertigten Bauelemente übernommen. Später verwendet Lilienthal auch den Begriff "Terramor" für Termiten-sichere Bauelemente. Terrast ist ein Material aus Sand-Gips-Gemsich mit einer Armierung aus Werg oder Langfasern, etwaeinem Zwischenschritt zwischen Rawitz- und Gipskarton-Wänden entsprechend.

Material/Technik

Gips mit Füllstoff

Maße

LxBxH = 30 x 21 x 2 cm

Otto-Lilienthal-Museum

Objekt aus: Otto-Lilienthal-Museum

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