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Museum für Stadtgeschichte Templin Templiner Stadtgeschichten

Templiner Stadtgeschichten

Über die Sammlung

In den 1950er Jahren wurde die Basis der Museumssammlung durch Fritz Röhnisch und Erna Taege-Röhnisch gelegt. Ihr Ansatz prägt noch heute den Sammlungsbestand. Dieser wurde neu geordnet, um den Besucher Orts-, Regional und Museumsgeschichte nahe zu bringen und eine Wandlung vom "Volkskundemuseum" zum "Stadt- und Regionalmuseum" zu präsentieren.
Die von Dietmar Fuhrmann 2011 nach dem Umbau des Museums konzipierte Dauerausstellung spiegelt die ehemalige Funktion des Stadttores wider, den Übergang von Stadt zu Land und umgekehrt. Der Ort als Durchgang und Übergang ist in der Architektur sichtbar und in der Ausstellung erlebbar.
In dem zum Stadtkern gewandten Bereich befinden sich Themen wie Stadtrecht, Stadtbrände, Denkmäler, Personen und deren Geschichten zum Ort. Objekte, die das Leben in der Stadt und deren Umland prägten, bestimmen den mittleren Teil des Museums. Stadtauswärts schließen sich Themen wie Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Jagd, Schifffahrt und Fischerei an. Den Ausklang der Sammlung bilden Objekte der Ur- und Frühgeschichte und Fossilien aus der Region.

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