„Die wohl glücklichste Station ihres Lebens.
Hier durfte sie noch einmal die lang gesuchte Geborgenheit finden. Das Verständnis für ihre ausgeprägten künstlerisch erotischen Gedanken, in einer sehr offenen und weiten Umgebung.
Das Haus strahlte Gediegenheit und Stil aus, Eigenschaften, welche sie für sich in Anspruch nahm. Sie lebte und arbeitete hier ab 1969.“ Zitat von Sigrid Hent, Raschkes direkter Nachbarin in der Bahnhofstraße.
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