museum-digitalbrandenburg
STRG + Y
de
Stadtmuseum Brandenburg an der Havel Fotografie [V02987Ng]
Blick von der Wallpromenade auf den Plauer Torturm und die Plauer Straße (Stadtmuseum Brandenburg an der Havel - Frey-Haus CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Brandenburg an der Havel - Frey-Haus / Stadtbauamt Brandenburg (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Blick von der Wallpromenade auf den Plauer Torturm und die Plauer Straße

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Der Plauer Torturm ist Teil der Stadtmauer der Altstadt Brandenburg an der Havel. Wenige historische Quellen sind über ihn erschlossen, die rare Informationen ergeben. Der zylindrische, viergeschossige Turm wurde um 1400 errichtet und war mit einem zinnenbesetzten Tor verbunden, zu dessen Wehrgang eine Tür führte. Der Anschluss zur Stadtmauer ist nordwestseitig erkennbar. Der Turm wurde nach allen Seiten mit Armbrustschlitzen versehen. Der vorkragende Abtritt auf der Westseite über dem früheren Graben zeigt die Lage der einstigen Wachstube an. Das obere Fachwerkgeschoss mit einem Kegeldach ist nicht erhalten. 1928/29 erhielt der Turm aus Anlass der Jahrtausendfeier der Stadt sein jetziges Aussehen mit Zinnenkranz und dem kegelförmigen Helm. Der Turm ist gegenwärtig nicht begehbar. Im Hintergrund sichtbar ist der Schornstein der Spielzeugfabrik Ernst Paul Lehmann. Am linken Bildrand befindet sich ein Fachwerkhaus.

Material/Technik

Gelatinetrockenplatte

Maße

13 x 18 cm

Stadtmuseum Brandenburg an der Havel

Objekt aus: Stadtmuseum Brandenburg an der Havel

Das Stadtmuseum Brandenburg an der Havel geht auf die Sammlung des Historischen Vereins zurück, der 1868 gegründet, diese zunächst im Steintorturm,...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.