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Landesmuseum Württemberg Kunstkammer der Herzöge von Württemberg Provinzialrömische Archäologie Archäologische Sammlungen [RL 326]
Statuette eine Genius, Marbach (Landesmuseum Württemberg, Stuttgart CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart / O. Harl (CC BY-SA)
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Statuette eine Genius, Marbach

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Beschreibung

Der Genius trägt eine Toga und im linken Arm ein Füllhorn, dessen oberer Teil allerdings abgebrochen ist. Der bekränzte Kopf war ursprünglich noch vorhanden, wie eine Zeichnung und die Beschreibung in den Archivalien belegt.
Der Genius kam 1711 in einem Weinberg in Marbach zutage und wurde vermutlich kurz darauf nach Stuttgart gebracht. Er befindet sich im Depot.
[Nina Willburger]

Material/Technik

Stubensandstein

Maße

H. 0,56 m

Literatur

  • Haug, Ferdinand; Sixt, Gustav (1914): Die römischen Inschriften und Bildwerke Württembergs. Stuttgart, S. 472, Nr. 332
  • Sattler, Christian Friedrich (1757): Geschichte des Herzogthums Würtenberg und dessen angränzender Gebiethe und Gegenden, nach den merkwürdigsten Veränderungen in Staats- Kirchen- und Burgerlichen Wesen von den ältesten Zeiten bis auf das Jahr Christi 1260. Tübingen, S. 230, Taf. XXIV
Landesmuseum Württemberg

Objekt aus: Landesmuseum Württemberg

Das Landesmuseum Württemberg ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Deutschland. Auf Beschluss von König Wilhelm I. wurde es am 17. Juni...

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