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Landesmuseum Württemberg Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen Münzkabinett [MK 3430]
https://bildarchiv.landesmuseum-stuttgart.de/P/Bildarchiv/188630/188630.jpg (Landesmuseum Württemberg CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg (CC BY-SA)
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Medaille auf Freiherr Alexander von Linsingen

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Beschreibung

Alexander von Linsingen wurde 1850 in Hildesheim geboren und war preußischer Generaloberst im Ersten Weltkrieg. Linsingen übernahm 1905 für zwei Jahre als Generalleutnant die 27. Division (2. Königlich Württembergische) in Ulm. Er trat 1918 aus dem Militärdienst zurück, als Philipp Scheidemann die Republik ausrief. Sein letzter Befehl war das Schießverbot auf die nach Berlin marschierenden Kieler Matrosen: „Deutsche schießen nicht auf Deutsche“.
Die Vorderseite der Medaille zeigt ein Brustbild von Linsingens in Uniform mit dem Orden "Pour le Mérite" von links vorn. Die Rückseite zeigt zwei durch Wasserurnen charakterisierte Flussnymphen, hinter denen ein Infanteriekampf stattfindet.
[Kathleen Schiller]

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: FRHR. V. LINSINGEN. GENERAL. D. INFANTER.
Rückseite: D: GOLDENE . LIPA. D. FAVLE. LIPA

Material/Technik

Bronze

Maße

Durchmesser
95 mm
Gewicht
273,47 g
Landesmuseum Württemberg

Objekt aus: Landesmuseum Württemberg

Das Landesmuseum Württemberg ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Deutschland. Auf Beschluss von König Wilhelm I. wurde es am 17. Juni...

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