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GoetheStadtMuseum Ilmenau Der Nachlaß Dilling [IGS PO 23]
Senftöpfchen mit Löffel in Weinlaubdekor (GoetheStadtMuseum Ilmenau CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: GoetheStadtMuseum Ilmenau (CC BY-NC-SA)
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Senftöpfchen mit Löffel in Weinlaubdekor

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Beschreibung

Ein beliebtes Dekor für Tafelgeschirr war das Weinlaub. Die Ilmenauer Porzellanfabrik produzierte um 1800 bis ca. 1810 eine Reihe Services und Tafelgegenstände mit der umlaufenden Weinlaubranke in Aufglasurmalerei. Diese Porzellane sind meist mit einem großen geschriebenen "I" mit Querstrich gemarkt. Weinblätter gelten als Symbol der Treue und verbindendes Element zwischen Liebe und Freundschaft.
Das Senftöpfchen mit Schwanenhenkel und angegossenem Teller gehört zu den eher seltenen Stücken. Im Gegensatz zu anderen, recht zahlreich in der Ilmenauer Sammlung vertretenen Weinlaubgeschirren ist die Bemalung recht fein gehalten. Vermutlich gehörte das kleine Gefäß zum Besitz von Friederike Rösch, der Tochter des Porzellanfabrikbesitzers Christian Nonne.

Material/Technik

Porzellan

Maße

Höhe mit Deckel 13 cm, Durchmesser des Tellers 11,5 cm

Literatur

  • Kunze, Kathrin; Maschotta, Cornelia (2010): Ilmenauer Porzellan und Thüringer Unternehmergeist 1786-1838. Ilmenau
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GoetheStadtMuseum Ilmenau

Objekt aus: GoetheStadtMuseum Ilmenau

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