Von Hand betriebene Mühle zum Mahlen von Getreide. Die Mühle wurde später umfunktioniert und von Töpfern aus dem Werratal zum Zerreiben von Mineralien für die Herstellung der Glasur benutzt.
Der Mahlstein, bestehend aus einem unbeweglichen Unterlieger und einem beweglichen oberen Mahlstein (Läufer), liegt auf einem massiven Holzgestell auf. Durch Kurbeln des in den Läufer eingesteckten Holzstabes wurde dieser in Bewegung gesetzt.
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