Über die Grenze

Eisenguss

Kunstvolle Skulpturen, Pfannen und Töpfe, Kanonen oder Munition: Objekte aus gegossenem Eisen sind im heutigen Südbrandenburg schon seit dem 17. Jahrhundert gefertigt worden, waren Vorbild und Exportware: Zwei Ortsnamen ragen hier heraus: Lauchhammer - Zentrum des sächsischen Eisengusses und seit 1815 preußisch - sowie Peitz, jahrhundertelang preußische Insel in sächsischen Territorium und deshalb militärisch von besonderer Bedeutung.

2016-10-13

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Die emaillierte Bratpfanne mit Deckel ist Ende 19. Jh. / Anfang 20. Jh. in der Marienhütte Kotzenau hergestellt worden. Die Marienhütte produzierte bis 1931.

Die Werksuhr stammt aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts und wurde auf dem ehemaligen Hüttenwerksgelände, in der mittleren Dachgaube des Produktenmagazins, genutzt.

Modell eines Transmissionsrades.

Modell eines Zahnrades aus Olbersdorf.

Modell für ein Fabrikfenster

Modell eines Transmissionsrades.

Halbmodell eines Zahnrades.

Dachplatte aus Gusseisen.

Brot- und Wurstschneider aus der Zeit um 1900.

Der Grapen ist ein dreibeiniger Topf zum Gebrauch auf offenem Herdfeuer aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Der Ringtopf ist emailliert und stammt aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhundert. Das Emaillierwerk auf dem Werksgelände des Eisenhütten- und Hammerwerkes Peitz wurde 1822 errichtet.

Die Grabtafel stammt aus dem Jahr 1886 und wurde auf dem Stadtfriedhof in Peitz gefunden.

Der Raseneisenstein wurde in den Fließniederungen des Spreewaldes durch die Eisensteingräber abgebaut. Im Peitzer Hochofen wurde der einheimische Bodenschatz verhüttet. Er hat einen...

Ofenblasen wurden in Stubenöfen (zum Beispiel im Spreewald) genutzt. In den Öfen gab es eine Nische, in der die Ofenblase hineingestellt wurde. Auf diese Weise konnte das darin befindliche...

Das Plinseisen dient zur Herstellug runder Eierkuchen (Plinsen)

Das originale gusseiserne Zahnrad stammt von einem der zwei Balkenkrane, die sich in der Hochofenhalle des Eisenhüttenmuseums befinden. Datierung des Zahnrads sowie der Balkenkrane: 1810

Das traditionelle Sandgussverfahren wird im Rahmen von Schauvorführungen im Eisenhüttenmuseum gezeigt. Zum Bodenformen wurde dieser Unterkasten verwendet, der aus dem 19. Jahrhundert...

Topf aus Eisen mit Ring, innen emailliert

Plinseisen aus Eisen, innen emailliert

Topf aus Eisen zum Schmoren

Pfanne aus Eisen zum Braten von Gänsen mit Deckel, innen emailliert

Tiegel aus Eisen zum Eierbraten, innen emailliert

Kasseroll aus Eisen, innen emailliert

Kasseroll aus Eisen, innen emailliert

Pfanne aus Eisen zum Braten, innen emailliert

Maschinentopf aus Eisen, innen emailliert

Behälter aus Eisen zum Aufbewahren von Wasser, Volumen 36 Liter

Rührkuchenform aus Eisen, innen emailliert

Maschinentopf aus Eisen mit 2 Henkeln, innen emailliert

Kasseroll aus Eisen mit ovalem Boden, innen emailliert

Eiertiegel aus Eisen, innen emailliert

Plinseisen aus Eisenguss mit Griff

Topf aus Eisen mit Ring, innen emailliert

Topf aus Eisen zum Schmoren mit Ring, innen emailliert

Maschinentopf aus Eisen, innen emailliert

Rührkuchenform aus Eisen mit 2 beweglichen Henkeln, innen emailliert

Kaffeetöpfchen aus Eisen, innen emailliert

Topf zum Schmoren aus Eisen mit 2 Henkeln, innen emailliert

Kasserolle aus Eisen mit 2 Henkeln, innen emailliert

Leipziger Kaffeekocher, Gefäß zum Kaffeekochen

Gusstopf aus Eisen mit zwei Henkeln, innen emailliert, mit einem Fassungsvermögen von 11 Litern

Runde Eisenschale mit 5 Füßen, innen emailliert

Die gußeiserne Ofenplatte mit dem Wappen der Stände der Niederlausitz stammt aus dem Ständehaus von 1717.