Einhenklige Kanne mit herabgezogener Mündung, flacher Standboden. Der untere Gefäßkörper ist konisch aufsteigend und leicht eingezogen. Der Körper ist gebaucht und der Gefäßumbruch sitzt in der Gefäßmitte. Die Schulter und die einziehende Halspartie werden mit Rillen betont. Der gekehlte Bandhenkel setzt unter dem Rand an.
Schlechter Erhaltungszustand, unvollständig und zum Teil restauriert.
Datierung: 4. - 1. H. 5. Jh.
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